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Jerusalem Weg Bilder

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Aufbruch!

Aufbruch am Luganer See zur härtesten Pilgerreise.

1.1-Flagge-Italien

1.100 Kilometer zu Fuß durch Italien.

Pasta ohne Ende in Italien.

Zu Gast In einem Oratorio.

Frische Luft für meine Füße.

Nun haben Pflanzen Platz genommen.

Es war einmal ein Klo.

Simply the best, Italienisches Eis!

Drei Marokkanische Kinder wollten für mich Spenden sammeln.

Jan & Piet, die einzigen Pilger, denen ich begegnete waren leider nach Rom unterwegs.

Ein flüchtiger & federleichter Wegbegleiter.

Geschundene Beine kühlen.

Zwei Tage unterwegs mit meinem Bruder.

Peter verschafft sich Abkühlung.

Anita & unser noch unsichtbares Baby begleiteten mich ab Rimini für zwei Wochen.

Dringende Rast im Schatten.

Klein, überall, gut getarnt und sehr laut, Zikaden.

Typisches Lunchpaket.

Willkommene Abkühlung für meine Füße.

Hippies on the Beach.

Wo bleibt der Regen?

Sehr viele Kilometer auf Asphalt.

Seh ich schon schlimm aus?

Nach Jerusalem ging es in eine andere Richtung.

Gnadenlose Hitze...ständig!

Eines von vielen Nachtlagern.

Wieder mit wenig unterwegs.

Auch er sucht Schutz im Schatten.

Führte mich in Versuchung, Familie Döring.

Nicht zuviel einkaufen. Was ich nicht sofort esse, muss ich tragen.

Romantischer als manch anderes Fortbewegunsmittel.

In Italien hatte die Sonne Morgens ihre große Bühne.

Auf geht's nach Griechenland.

17.1

400 Kilometer durch Griechenland.

In Griechenland hatte die Sonne Abends ihren großen Auftritt.

Eine Aufforderung, der viele leider nicht nachkommen.

Oft an meiner Seite, oder in der Nähe, das Meer.

Griechischer Wein, Ouzo & Gastfreundschaft.

Auch an diesem Stand bekam ich Obst einfach so geschenkt.

Hanna, Saskia & Jana

Unterwegs wie ein Vagabund.

Nachtlager am Meer.

Nicht gemacht für große, oder besser gesagt, lange Menschen.

29.1-Türkei

400 Kilometer durch die Türkei

Vierbeiniger Wächter für meinen Rucksack.

Spontane Einladung zum Picknick.

Schutz vor der Hitze.

Ugur, Couchsurfing-Gastgeber in Finike.

Fladenbrote für ein islamisches Fest.

Wunderbares Türkisches Essen.

Not really made for walking.

Definitely made for Walking!

Begleiter auf vier Pfoten für ein paar Stunden, Tristan.

Noch kein Licht am Ende des Tunnels.

Altstadt von Alanya.

Der Online-Übersetzer macht's möglich.

Abendstimmung in der Altstadt von Side.

Man kann sich glatt in Gefahr begeben.

Große Moschee in Manavgat.

Land & Leute.

Die Bucht von Alanya.

Ohne Taxi ging es auch.

Fertig aber stolz, nach der längsten Etappe meiner drei Pilgerreisen (42 km).

CSI-Israel-Flagge

Die letzten 100 Kilometer bis zum Ziel.

Ankunft im (un)Heiligen Land.

Ein frommer Wunsch.

Kinder lernen früh.

Dumm gelaufen, wenn man weder Hebräisch, noch Arabisch beherrscht.

Auf dem Israel National Trail.

Staubige Pisten.

Chamäleon Crossing.

Biblische Landschaften.

Der allererste Blick auf die heilige Stadt.

Der Countdown läuft! Jetzt bloß nicht mehr einknicken, oder umknicken.

Nach 100 Tagen Pilgerreise, Blick vom Ölberg auf die heilige Stadt!

Endlich, Ankunft in der heiligen Stadt!

Der Kreuzweg Jesu.

Die Grabeskirche.

Die Grabeskirche, mit dem Grab der Gräber (aus christlicher Sicht).

Geschafft!

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